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Kip Kasper live im MTC Köln – die Rockband spielt mit E-Gitarren, E-Bass, Drums und Mikrofonen auf der Bühne.
Alternative Rock • Punk • Deutsche Texte

KIP KASPER online hören

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"Keine Zukunft unter dieser Nummer" Album jetzt streamen

Release am 22. Februar 2025

Das Debütalbum „Keine Zukunft unter dieser Nummer“ (Released: 22. Februar 2025) bringt 9 energiegeladene Alternative-Rock-Songs mit deutschen Texten. Hör gern mal rein, jetzt direkt auf Spotify, Apple Music & Co.

Albumcover von 'Keine Zukunft unter dieser Nummer' von Kip Kasper – ein altes schwarzes Wählscheibentelefon vor grauem Hintergrund, der Hörer wird von einer Hand im Anschnitt gehalten.

"Keine Zukunft unter dieser Nummer" Songtexte & Lyrics

Wer schon immer die Songs vom Album "Keine Zukunft unter dieser Nummer" kennen oder sogar mitsingen wollte, kann die Texte hier einsehen.

1. Tarantino

Ich hab’ dich nie gefragt
und habe nie gesehen, wo du stehst
du hast mir nie gesagt
was die Regeln sind, wenn du gehst

Ich hab’ es nie erfahren
und habe nie gewusst, wo du schläfst
du hast mich nie gewarnt
und erntest nur den Sturm, den du säst

Die Filme waren niemals so leer
du läufst und ich geh’ hinterher
Wo bist Du?

Songwriting: Kim Stedwell
Text: Andreas Gaida
Musik: Andreas Gaida, Andy Kouchen, Rafael Gebhardt, Sören Dieden
Recording, Mixing und Mastering: Lukas Meyer

2. Sein Hobby

Dort unten im finsteren Glühbirnenschein
schließt er sich tage- und nächtelang ein
sie fragen mich fast täglich, was er dort unten treibt
wie kommen sie darauf, dass ich ’was darüber weiß?

Und immer öfter bringt er Bücher mit nach Haus
in fremden Sprachen mit arkanen Symbolen drauf
er sammelt Werkzeug und technisches Gerät
ich kann hören wie er hämmert, ich kann hören wie er sägt

Es ist sein Hobby und es tut ihm gut
drum frag ich auch nicht was er tut
ich mische mich da gar nicht ein
er braucht halt etwas Zeit allein

Nachts kommt es schon vor, dass es eigenartig klingt
wenn er die Maschinen um Punkt Zwölf in Betrieb nimmt
Lichter, die strahlen hoch in den Himmel
aus dem abgesperrten Keller dringt mehr als eine Stimme

Die Nachbarn wundern sich über Lichter und den Lärm
sie warnen ihre Kinder: „Haltet euch von ihnen fern!“
Sie haben begonnen uns und unser Haus zu meiden
ich kann damit leben, kann die ohnehin nicht leiden

Es ist sein Hobby und es tut ihm gut
drum frag ich auch nicht was er tut
ich mische mich da gar nicht ein
er braucht halt etwas Zeit allein

Seit Wochen keine Vögel mehr in unserem Garten gesehen
und letzte Nacht blieben zeitgleich alle Uhren stehen
der Himmel färbt sich rot, die Sonne geht nicht auf
doch dank seines neuen Hobbys ist er so viel besser drauf

Songwriting und Text: Kim Stedwell
Musik: Andreas Gaida, Andy Kouchen, Rafael Gebhardt, Sören Dieden
Recording, Mixing und Mastering: Lukas Meyer

3. Großwildjagd

„Wir brechen auf sobald es dunkel wird“
hat Vater einst zu mir gesagt
„Sohn ich sehe, dass du ängstlich bist —
du bist nicht tauglich für die Jagd.

Geh’ nach Haus, hilf deiner Mutter aus,
wo du mich nicht nochmal enttäuschen kannst!“
Noch in derselben Nacht da brach er auf
in ein ach so fernes Land.

Und er kehrte nicht mehr Heim
ich hab nie erfahren was mit ihm geschah
seine Worte brannten sich mir ein:
„Nur wer Großes wagt
taugt zur Großwildjagd“

Das ist nunmehr 15 Jahre her
nun bin ich selbst auf großer Jagd
auf dem Rücken trag’ ich mein Gewehr
wie es mein Vater vor mir tat

Und ich werd’ es ihm beweisen —
ich bin aus seinem Holz geschnitzt
und ich wird es allen zeigen —
dass meine Zeit gekommen ist!

Und ich pirsche mich heran
an das Ungetüm, gänzlich ungesehen
ich lege auf den grauen Riesen an
„Nur wer Großes wagt
taugt zur Großwildjagd“

Und so sticht das heiße Blei
es fährt durch Mark und Bein
ein Blitz zerreißt die Dunkelheit
und dann kehrt Stille ein

In seinen Augen ist noch Licht,
das in meine Seele schaut
hast du es etwa auch gesehen
und dich nicht nach Haus getraut?

Um zu sein wie du mal warst
hab’ ich ein Mord begangen
hab’ Blut an meiner Hand
und ich werf’ die Waffe weg von mir
wen sein Gewissen plagt
taugt nicht zur Großwildjagd

Text: Kim Stedwell
Songwriting: Kim Stedwell, Andreas Gaida
Musik: Andreas Gaida, Andy Kouchen, Rafael Gebhardt, Sören Dieden
Recording, Mixing und Mastering: Lukas Meyer

4. Barfuß

Ein Wal auf der Zunge
die Asche in der Hand
hast gestern nicht mehr gesehen
wie alles noch vor dir stand

Du kamst grad’ nach Hause
und liefst so schnell vorbei
ein kurzer Satz nach vorne
schon sprang das Glas entzwei

Du stellst die richtigen Fragen immer wieder zur falschen Zeit
siehst dein Spiegelbild im Fenster und nicht ob’s draußen schneit

Hingst letztlich in den Seilen
genau wie in deinem Wahn
nach Zärtlichkeit und allem —
sag mir, warum tust du dir sowas an?

Am schönsten bist du immer, wenn du unausstehlich bist
wühlst laut in deinen Kisten, bist Du fündig geworden bist
kommst stark fragil daher, redest von Erinnerung
bist dabei so subtil wie der Nebel in der Dämmerung

(Instrumental)

Leise läufst du durch das Zimmer
bis du dich gefunden hast
sagst „Adieu!“ mit nackten Füßen
und ’nem Weg der zu dir passt

Nicht ganz so ist’s gewesen für das, was im Zimmer blieb
ein Schauspiel an Gefühlen, ’ne Kippe und ein Lied
so laut am nächsten Morgen, als ein Gedanke dich durchdringt:
denn wer bist du, dass ein Fremder von deiner Liebe singt?

Songwriting: Andreas Gaida
Musik: Andreas Gaida, Andy Kouchen, Rafael Gebhardt, Sören Dieden
Recording, Mixing und Mastering: Lukas Meyer

5. Heimweg

Sie war Realistin und nie vor 2 Uhr nachts zu Haus
ließ sich nichts von niemand sagen und lotete Optionen aus
er wollt’, dass man ihn in Ruhe seine Dinge machen lässt
kam zwar mit doch merkte jeder, wie Spaß zu haben ihn noch mehr stresst

Und in deiner Kneipe, drüben an der Bar
kannst du sehen, wie schön es für sie war

Auf dem Heimweg
nur wir beide
weißt du was ich meine?
weißt du was ich meine?

In meinen Händen
spür’ ich deine
weißt du was ich meine?
weißt du was ich meine?

Er war scheu und wusste gar nicht, wie man einer Frau ’was schreibt,
die Nummer stand auf seinem Deckel, sie hat ihn auch nach rechts geswiped
sie versucht sich zu erklären, warum sie auch auf Männer steht,
ging nach Haus und konnt’ nicht ahnen, wie sehr es ihr den Kopf verdreht

Und in deiner Kneipe, drüben an der Bar
kannst du sehen, wie schön es für sie war

Auf dem Heimweg
nur wir beide
weißt du was ich meine?
weißt du was ich meine?

In meinen Händen
spür’ ich deine
weißt du was ich meine?
weißt du was ich meine?

(Ich kann uns seh’n, wir beide
mein Herz bleibt steh’n, ich meine —)

Songwriting: Andreas Gaida
Musik: Andreas Gaida, Andy Kouchen, Rafael Gebhardt, Sören Dieden
Recording, Mixing und Mastering: Lukas Meyer

6. Nichts ist geil

Wenn ich ehrlich bin, träum’ ich jeden Tag zu oft von dir
betroffen ohne Sinn, Gedankenwalzen in der Nacht
Wenn ich ehrlich bin, schäm’ ich mich wie schwach ich für mich war
so tief steckt’s in mir drin, ich halt’ dich trotzdem einfach aus

Und irgendwann — viel zu spät, wenn nichts mehr geht
frag’ ich dich dann, ob wir noch mal tanzen wollen
so vieles kann — Gedankenstrich, nur du und ich
Verlier’n wir dann, wer wir niemals waren?

Alles ist kaputt und nichts ist geil
laut im Kopf und trotzdem stumm dabei
alles ist kaputt und nichts ist geil
nur einmal fühlen, wie deine Liebe ist

Wenn ich ehrlich bin, versteck’ ich mich den ganzen Tag vor dir
verlauf’ mich ohne Sinn, warte stumm und niemand kommt
Wenn ich ehrlich bin, verschwend’ ich mich an dich vielleicht zu sehr
und krieg’ es nicht mehr hin, zu sehen was nicht ist

Und irgendwann — viel zu spät, wenn nichts mehr geht
frag’ ich dich dann, ob wir noch mal tanzen wollen
so vieles kann — Gedankenstrich, nur du und ich
Verlier’n wir dann, wer wir niemals waren?

Alles ist kaputt und nichts ist geil
laut im Kopf und trotzdem stumm dabei
alles ist kaputt und nichts ist geil
nur einmal fühlen, wie deine Liebe ist

(Instrumental)

Alles ist kaputt und nichts ist geil
laut im Kopf und trotzdem stumm dabei
alles ist kaputt und nichts ist geil
nur einmal fühlen, wie deine Liebe ist

Alles ist kaputt und nichts ist geil
laut im Kopf und trotzdem stumm dabei
alles ist kaputt und nichts ist geil
nur einmal fühlen, wie deine Liebe ist

Songwriting: Andreas Gaida, Rafael Gebhardt
Musik: Andreas Gaida, Andy Kouchen, Rafael Gebhardt, Sören Dieden
Recording, Mixing und Mastering: Lukas Meyer

7. Radler und Kamillentee

Du hast ’ne Vollzeitstelle, ich stell’ mir einen rein
um sieben stehst du beim Bäcker, ich schlafe endlich ein
ich penn’ inner Hängematte, du pennst bei deiner Frau
Ich treff’ mich am Wochenende, du weißt noch nicht genau

Du kriegst dein zweites Kind, ich mach’ die dritte Therapie
du liebst den Häkelkurs, ich liebe meine Lethargie

Wenn meine Lunge brennt und ich wieder saufen geh’
verbringst du deinen Tag mit Radler und Kamillentee
Wenn ich am Feiern bin, tut es nur noch halb so weh
du hängst zu Hause, trinkst dein Radler und Kamillentee

Du hast ’ne hübsche Katze, ich hab ’nen fiesen Kater
dir gehört ein Haus und meine Miete zahlt mein Vater
ich zähle meine Kippen und du deine Lastenräder
ich kenne jede Kneipe, im Biomarkt da kennt dich jeder

Du gehst nach Hause und nimmst deine Kinder in den Arm
ich stolper’ aus dem Bett und frag’ mich wer die Leute war’n

Wenn meine Lunge brennt und ich wieder saufen geh’
verbringst du deinen Tag mit Radler und Kamillentee
Wenn ich am Feiern bin, tut es nur noch halb so weh
du hängst zu Hause, trinkst dein Radler und Kamillentee

Du bisses, du machst Karriere, ich sterbe in meinem Job
Du bist hochambitioniert und ich habe keinen Bock
Dein Kind macht Work & Travel, ich mache Drink & Drive
und höre so laut Musik, bis es in den Ohren pfeift

Ich hocke zwischen Scherben, du auf dem Designerstuhl
ich lieg’ in meiner Kotze, du springst in deinen Pool
Du Ficker machst alles richtig, ich mache mich kaputt
Ich tanz’ auf meinem Grab, du kletterst innem Boulderclub

Wenn meine Lunge brennt und ich wieder saufen geh’
verbringst du deinen Tag mit Radler und Kamillentee
Wenn ich am Feiern bin, tut es nur noch halb so weh
du hängst zu Hause, trinkst dein Radler und Kamillentee

Songwriting: Andreas Gaida
Text: Andreas Gaida, Andy Kouchen, Rafael Gebhardt, Sören Dieden
Musik: Andreas Gaida, Andy Kouchen, Rafael Gebhardt, Sören Dieden
Recording, Mixing und Mastering: Lukas Meyer

8. Wo bist du?

Sieht so aus als steckst du auch mit drin
kannst versteh’n warum ich panisch bin
trinkst dein Bier ohne zu reden aus
ich frag dich: „Willst du gehen? Wann wollen wir nach Haus?“

Auf dem Weg fängst du zu weinen an
ich sag dir, was ich nicht sagen kann
vielleicht wird’s mal später weitergehen
doch diesmal — merkst du selbst — bleibst du alleine stehn

Wo bist du, wo bist du? Verdammt, ich hör’ dich nicht – ich frag dich
Wo bist du, wo bist du? Verdammt, ich seh’ dich nicht – ich frag dich
Wer bist du, wer bist du? Verdammt, ich kenn’ dich nicht
Wann fangen wir an zu heilen? Müssen wir alleine sein?

Zeit vergeht auch wenn du traurig bist,
kann es sein, dass du mich schon vermisst?
Lass’ uns mal vielleicht spazieren geh’n
ich frag dich: „Hast du Zeit, willst du ’ne Runde drehen?“

Auch am nächsten Morgen warst du weg
hast das Bild von uns bei dir versteckt
sagtest, du denkst nochmal drüber nach
auch diesmal — merkst du selbst — liegst du schon wieder wach

Bist du
noch bei mir?
Verdammt ich hör’ dich nicht

Wo bist du, wo bist du? Verdammt, ich hör’ dich nicht – ich frag dich
Wo bist du, wo bist du? Verdammt, ich seh’ dich nicht – ich frag dich
Wer bist du, wer bist du? Verdammt, ich kenn’ dich nicht
Wann fangen wir an zu heilen? Müssen wir alleine sein?

Kannst du nicht durch meine Fehler sehen?
Siehst du nicht, ich würde niemals gehen?
Wie weit bin ich denn dich zu verlieren?
Meinst Du nicht, wir könn’s nochmal probieren?

Bist du
noch bei mir?
Verdammt ich hör’ dich nicht

Wo bist du, wo bist du? Verdammt, ich hör’ dich nicht – ich frag dich
Wo bist du, wo bist du? Verdammt, ich seh’ dich nicht – ich frag dich
Wer bist du, wer bist du? Verdammt, ich kenn’ dich nicht
Wann fangen wir an zu heilen? Müssen wir alleine sein?

Wo bist du, wo bist du?
Wo bist du, wo bist du?
Wer bist du, wer bist du?

Songwriting: Andreas Gaida
Musik: Andreas Gaida, Andy Kouchen, Rafael Gebhardt, Sören Dieden
Recording, Mixing und Mastering: Lukas Meyer

9. Loch gefunden

Ich wollt’ zu meinen Freunden fahren, bei ihnen übernachten
ich ging dann in den Keller, wollt’ die Luftmatratze packen
auf dem Rasen aufgeblasen sank die Luftmatratze ein
nach zweimal überlegen konnt’s nur eine Sache sein

Ich ging dann zu ’nem Bahnhof und da kam zu mir ein Penner
mir ist schon sehr bewusst, dass man Menschen so nicht nennen darf
Obdachlose, Wohnungslose — Penner sollte man vermeiden
na jedenfalls, der Typ dort wollt’ mir unbedingt was zeigen.

Auf einmal lieg’ ich wach, in der dunklen, schwarzen Nacht
habe meinen Schlaf verloren und zwei Wörter, die sich in mich bohren:

Ich hab’ ein Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden!
Ich hab’ ein Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden!

Am Abend kommt mein Schatz vorbei und hoffentlich wird’s heiß
setzt sich zu mir auf mein Bett, sie wird rot, ich werde weiß
ihre Hand in meinem Schoß fängt dann an sich zu bewegen
ich denke „Jetzt geht’s los!“ und sie sagt: „Wir müssen reden.“

Am nächsten Morgen raffe ich mich auf und geh’ zum Chef
weil er mich gebeten hat, dass ich ihn am Morgen treff’
auf dem Weg in sein Büro denk’ ich noch an die Mittagspause
und zehn Minuten später geh ich arbeitslos nach Hause

Auf einmal lieg’ ich wach, in der dunklen, schwarzen Nacht
habe meinen Schlaf verloren und zwei Wörter, die sich in mich bohren:

Ich hab’ ein Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden!
Ich hab’ ein Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden!
Ich hab’ ein Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden!
Ich hab’ ein Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden!

Ich lieg’ in meinem Bett, lasse Gedanken um mich kreisen
mal mit denken, mal mit Weinen, probier’s auf alle Art und Weisen
frage mich was das jetzt soll, was hier mit mir passiert
bin ich wirklich der einzige Idiot, der grad’ verliert?

Auf einmal wird mir klar: Ich muss mein Leben überwinden
und einen neuen Ausweg aus der Scheiße für mich finden
gestern war’s schon bitter, als mein Leben sich verkroch
doch heute steig’ ich endlich wieder raus aus dem Loch!

Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden!
Ich hab’ ein Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden!
Ich hab’ ein Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden!

Ich hab’ ein Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden! Loch gefunden!

Songwriting: Andreas Gaida
Musik: Andreas Gaida, Andy Kouchen, Rafael Gebhardt, Sören Dieden
Recording, Mixing und Mastering: Lukas Meyer

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Kip Kasper live im MTC Köln – die Rockband spielt auf der Bühne mit E-Gitarren, E-Bass und Drums, während das Bühnenlicht ihre Schatten wirft.